Wie die Generation Z die Arbeitswelt verändert

(C) Ricoh Austria
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Technologie und neue Arbeitsmethoden sind die wichtigsten Anforderungen der Generation Z.

Wer jünger ist als 20 Jahre, gehört zur Generation Z. Die ersten von ihnen kommen gerade auf den Arbeitsmarkt. Und es zeigt sich: Firmen müssen sich umstellen. Denn die Jungen sind sehr anspruchsvoll.

Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Facebook am Arbeitsplatz: Viele Unternehmen richten sich mehr und mehr nach den Wünschen der Generation Y. Das ist die sinnsuchende, fragende Generation, die zwischen 1980 und 1995 geboren ist. Y steht für das englische „why“, also „warum“. Die 20- bis Mitte 30-Jährigen wollen Freiräume im Job, gleichzeitig verschmelzen Beruf und Freizeit immer mehr: Für mehr Flexibilität sind sie bereit, auch mal nach Feierabend zu arbeiten.

Unternehmensmagnet

Beinahe drei Mal so viele der Befragten der Generation Z (knapp 28 Prozent) werden von Unternehmen angezogen, die Technologien bereitstellen, die eine effizientere Arbeit ermöglichen, während dies nur für 10 Prozent der älteren Generationen wichtig ist.

Die Mitglieder der Generation Z sind außerdem wesentlich schneller als ältere Generationen frustriert. Die Kommunikation ist ausschlaggebend, da 43 Prozent (19 Prozent der anderen Generationen) angaben, dass sie eine mangelnde Kommunikation mit Kollegen stören würde.

Bezüglich der Arbeitszeit wären 30 Prozent sehr unzufrieden mit einer unzureichenden Flexiblität (im Vergleich mit nur 13 Prozent der Babyboomer, 17 Prozent der Generation Z und 20 Prozent der Millenials).

 

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