Sony schlägt mit DDoS-Attacken auf Hacker zurück
Der Download gestohlener Daten soll so blockiert werden, angeblich führt Amazon die Gegenangriffe aus
Nach dem desaströsen Sony-Hack kursiert eine große Menge an internen Dateien im Netz. Die Filme, Memos, Verträge und andere Interna sind in mehrere Bündel zusammengefasst, insgesamt fünf solcher „Sony-Leaks“-Pakete wurden in den vergangenen drei Wochen von den Hackern bereitgestellt. Jetzt schlägt der Filmkonzern zurück: Um die Verbreitung der Dateien einzudämmen, nutzt Sony sogenannte Distributed-Denial-of-Service-(DDoS-)Attacken auf Websites, die das Material anbieten.
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(fsc, derStandard.at, 11.12.2014)
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